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Sonntag, 4. Dezember 2016

Laos 1

Luang Prabang


Der Grenzuebertriit nach Laos ist zwar etwas chaotisch, nicht laotisch oder doch ?, aber kein Problem. Zu den Visakosten kommt dann noch 1 $ Sonntagszuschlag dazu.
Ich fahre gleich mit dem Boot weiter nach Luang Prabang.



Die Fahrt geht ueber 2 Tage den Mekong abwaerts mit einer Uebernachtung in Pakbeng, einem kleinen Dorf, dass von den Reisenden lebt. 















Durch eine bergige Landschaft schlaengelt sich hier der Mekong mit einer beachtlichen Stroemung. Es bilden sich immer wieder grosse Strudel im Wasser.















Nach 5 Stunden landen wir in Pakbeng an und werden schon von Zimmeranbietern empfangen. Sehr hoeflich und absolut nicht aufdringlich.

Trotz der vielen Touristen absolut ruhig

Hier beginnt auch eine Strasse in den Sueden des Landes.
Am naechsten Morgen setzen wir die Fahrt fort.



































Wasserbueffel beim Schlammbad

Dieses Boot hat seine beste Zeit wohl hinter sich















Nach 6 Stunden, kurz vor dem Ziel, fahren wir an dieser Tempelhoele mit Buddhastatuen vorueber. Anscheinend gibt es Ausfluege hierher.
















Nach 7 Stunden sind wir in Luang Prabang. Hier treffen so ziemlich alle Laosbesucher frueher oder spaeter ein. Durch die vielen Sehenswuerdgkeiten verlaufen sich die Massen aber. Es gibt mehrere Tempel und einen alten Konigspalast, dazu Wasserfaelle, eine Elefantenstation, die Hoehle u.v.m.


































Ich habe hier nicht das Gefuehl in einer Touristenhochburg zu sein.










Gegen 17 Uhr wird der Nachtmarkt aufgebaut.


Hier kann man Souvenirs in rauhen Mengen kaufen. Zwar ist nicht alles aus Laos und auch nicht alles Handarbeit, aber trotzdem sehr sehr schoene Sachen. Dazu super preiswert. Ein schicker Wollschal kostet z.B. knapp ueber einen Euro. Hier einige Beispielbilder.
















Die Bilder werden von dieser Frau gemalt


Holzschuesseln und Bilder


Mit Goldfaeden gestickte Rollbilder


Klappkarten mit faltbaren Motiven


Ich bleibe standhaft und kaufe nichts. Schliesslich muss ich alles noch eine Weile durch die Gegend schleppen.

In einer Seitengasse ist dann die "Fressmeile". Es gibt Spiesse mit Huhn, Schwein, Rind und undefinierbaren Dingen. Hier wird naemlich alles gegessen, was sich bewegt - ich meine wirklich alles !!! ...











...und ganze Buffets zum Einheitspreis von 1 Euro 60 soviel, wie in die Schuessel hinein passt.





















Natuerlich gehoert ein "Verdauerli" nach dem Essen auch dazu. Hier gab es einen aus den grossen Glaesern mit den netten Tierchen drin.




Hier noch mal ein Bildausschnitt ! Aber bitte alles im Magen behalten. Hat naemlich gut geschmeckt die "Medizin".


Schade, dass es so gespiegelt hat

Ich bleibe nur einen Tag hier und fahre am naechsten Tag weiter. Wieder hoch in den Norden, wo es nicht so turbulent zugeht.


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